Dezember 2021

Auch dieses Jahr war wieder in vieler Hinsicht anspruchsvoll für uns alle, geschäftlich wie privat. Leider hat uns COVID immer noch fest im Griff, uns allen fehlen die persönlichen Begegnungen und Gespräche. Eine Telefon- oder Videokonferenz ersetzt eben nicht das persönliche vor Ort sein. Umso mehr möchten wir uns für Ihr Vertrauen, die Zusammenarbeit sowie für alles was wir bisher gemeinsam geschafft haben bedanken. Ohne Ihre Unterstützung und Kreativität wäre dies nicht möglich gewesen. Das gesamte FROG-Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein wundervolles Weihnachtsfest sowie einen tollen Start ins neue Jahr.

Juni / Juli 2021

Neue Statistik für durchschnittliche Lagerdauer von Nicht-Unionswaren Für die Ermittlung des Referenzbetrages haben wir eine Übersicht über die durchschnittliche Lagerdauer von ATB- Sendungen im TransLog erstellt, die für einen beliebigen Zeitraum ausgewertet werden kann. Für Sendungen im Zolllager haben wir die bereits vorhandene Funktion der ZL-Bewegungsliste um den Zollwert erweitert, so dass auch hier eine Ermittlung möglich ist. Übertragung von Sonderleistungsaufträgen an Tablets Mit dieser neuen Funktion können nun auch Sonderleistungsaufträge an die Tablets übermittelt werden. Die Verfolgung des aktuellen Status der Arbeiten erfolgt in Echtzeit und kann im Büro jederzeit eingesehen werden. Erweiterte Funktion auf den mobilen Endgeräten Es ist nun möglich im TransLog beliebige Anlieferschemata bzw. Ablaufschritte für die Entladung von Containern/LKW’s zu definieren. Diese werden auf die Tablets übergeben und können dann vom Tablet einzeln bestätigt werden. Die Uhrzeiten der Duchführung werden live an das Büro übermittelt und können hier verfolgt werden.
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April / Mai 2021

Neue Website für die Sendungsauskunft Wir haben eine neue Website für die ATB-Auskunft entwickelt. Ihre Kunden können über eine Containernummer und/oder einer Referenz den akutellen Status der Sendungen abrufen. Mit Hilfe eines Login ist es ebenso möglich Lagerbestände, Wareneingangs- und ausgangslisten einzusehen. Neu ist die Avisierung von Anlieferungen und Abholungen seites Ihrer Kunden. Sie können diese im TransLog annehmen oder aber auch ablehnen. Bei Annahme erhält ihr Kunde eine Anliefer- bzw. Abhol-PIN. Mit Hilfe dieser PIN-Nummer kann dann bei Eintreffen des LKW’s automatisch eine Sendung bzw. eine Disposition generiert werden. Zusätzlich können Sie durch Angabe von geplanten Anliefer- bzw. Abholzeiten seitens des Kunden/Spediteurs einfacher Ihre Auslastung planen.Bei Interesse sprechen Sie uns bitte an. Neue Funktion beim T1-Empfang Statt wie bisher vor dem T1-Empfang die entsprechenden Positionen im TransLog anzulegen und dann beim Empfang zuzuordnen, kann jetzt automatisch aus den empfangenen Daten der T1 eine TransLog-Sendung generiert werden.Dies erspart bei großen T1 mit viel Beipackpositionen die mühsame Vorerfassung.

Februar / März 2021

Überarbeitung des Offertenwesens im TransLog Zu den bisher nur in Excel erstellten Offerten haben wir jetzt die Offerten direkt an die Abrechnung gekoppelt. Das bedeutet, dass nach Zuweisung einer erstellten Offerte zu einer Sendung/Lagernummer, bei der Abrechnung automatisch ein entsprechender Abrechnungsvorschlag angeboten wird.

Januar 2021

Nach 28 Jahren haben wir unserem Frosch ein Facelifting verpasst: Aus unseren alten Logo: wird jetzt: Neues Logo, gleicher Service! Wir freuen uns gemeinsm mit Ihnen auf ein spannendes 2021.

Dezember 2020

In diesem Jahr ist viel passiert. Eigentlich finden wir Veränderungen gut. Sie bringen meist Neuerungen, Fortschritt und Erleichterungen mit sich. Dieses Jahr hat sich die ganze Welt verändert aber leider nicht so, wie es viele sich gewünscht hatten. Ohne große Vorwarnung hat COVID-19 unsere Welt auf den Kopf gestellt. Die Telefonkonferenz hat das Meeting ersetzt, aus dem Handschlag oder der herzlichen Umarmung ist ein etwas unsicheres, freundliches Lächeln mit Abstand geworden.Sowohl beruflich als auch privat war dieses Jahr eine Herausforderung für jeden von uns. Einmal mehr konnten wir sehen, wie wichtig es ist sich aufeinander verlassen zu können. Dafür möchten wir Danke an alle unsere Kunden sagen und uns für die angenehme Zusammenarbeit bedanken. Auch wenn wir dieses Jahr wohl das erste Mal den Weihnachtsstress vermissen, hoffen wir das Sie Weihnachten nutzen können, um etwas inne zu halten und wieder Kraft zu tanken.Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes und gesundes neues Jahr 2021..

ältere Meldungen

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Jan - Mai 2022

Neue App für VGM-Verwiegung und Gate-OUT-Meldung Die bisherige App für die Verwiegung von Export-Containern ist komplett neu gestaltet worden. Zusätzlich bietet die App jetzt auch die Möglichkeit, dass der Stacker direkt eine Gate-OUT-Meldung vom Tablet absetzen kann. Die Daten werden wie gehabt vom TransLog6 an den Stacker übermittelt, dieser kann dann das Gate-OUT anstossen. Geplant ist ebenfalls eine Gate-IN-Meldung in Verbindung mit der Containerverwaltung über die App zu realisieren. Überarbeitung der TransLog-App Wir haben unsere App für die mobile Erfassung von Daten am Lager stark überarbeitet. Die Übertragung zum Server ist jetzt dank einer neuen Übertragungsmethode noch stabiler und schneller geworden. Neue Funktionen im TransLog6 Die Eingabemaske für Containerdaten ist erweitert worden. Jetzt sind mehr Angaben zum aktuellen Status des Containers möglich, wie „Am Lager eingetroffen“, „Auspacken begonnen“. Diese Daten können auf die Web- Auskunftsseite übertragen werden, so dass Kunden eine noch detailierte Auskunft über den Status der Sendung haben. Eine neue Funktion im TransLog ermöglicht jetzt die Beantragung von Sammel-Z-Nummern aus dem System.

July / August 2024

Neuerungen im ATLAS Release 10.1 ab Mitte Oktober 2024, Ersatz von Registiernummern (ATB/ATC…) durch MRN Nachdem wir den Releasewechsel im Bereich Import, NCTS –Versandverfahren und Ausfuhr (AES) 3.0 im TransLog durchgeführt haben, kommt nun der nächste Schritt. Die bekannten ATB, ATC, ATH etc. Registriernummern fallen weg und werden durch MRN ersetzt. Diese sind bereits aus den Verfahren Ausfuhr und Versand bekannt. Leider müssen wieder diverse Änderungen an den Formularen im TransLog dafür geändert werden, so dass ein paralleler Betrieb von den alten ATB-Nummern und den neuen MRN-Nummern im Programm ermöglicht wird. Da die zukünftige MRN mit 18 Stellen kürzer ist als die bisherige Registriernummer mit 21 Stellen, können einfach die bestehenden Felder weiterverwendet werden, die bisherige Formatierung der ATB,ATC-Nummern entfällt aber, da die MRN anders aufgebaut ist. Bitte informieren sie frühzeitig Ihre Kolleginnen und Kollegen aus Ihren entsprechenden Abteilungen, damit diese sich mit dem neuen Format der MRN auseinandersetzten, welche ab Umstellung in Produktion (geplant ist hier Mitte Oktober 2024) dann die bekannten Registriernummern (ATB15, ATC40,ATH71, …) ersetzen werden. In den Einfuhr-Verfahren (Freien Verkehr, Aktive Veredelung, Zolllager) ist die zukünftige MRN in etwa so aufgebaut 24DEDDDDMAV00000R0 und an einem „R“ an vorletzter Stelle zu erkennen. 24 ist das Jahr, DE das Land, DDDD die Dienststelle und M der (kodierte) Monat (wie von NCTS und Export bekannt). In A ist die Art des Beleges codiert. In V ist der Verfahrenscode kodiert. 0000 steht dann für die laufende Nummer, die zukünftig jedoch auch aus Buchstaben bestehen kann. Die letzte Stelle ist wie bekannt die Prüfziffer. In der SumA wird aus der bekannten ATB15 eine MRN mit einem „U“ an vorletzter Stelle und einem Aufbau 24DEDDDDM0000000U0 (ähnlich wie bei Einfuhr, nur ohne A und V dafür mit einer siebenstelligen laufenden Nummer, die ebenfalls auch aus Buchstaben bestehen kann). E-Rechnungen im TransLog ab 2025 Zu diesem Thema gibt es sehr viele Fragen. Wir versuchen diese mal ein wenig zu entschlüsseln: Was ist überhaupt eine E-Rechnung? Eine E-Rechnung, oder elektronische Rechnung, ist ein digitales Dokument, das die herkömmliche Papierrechnung ersetzt. Sie ist in einem strukturierten elektronischen Format erstellt, das maschinenlesbar ist und eine automatisierte Verarbeitung ermöglicht. In Deutschland sind ZUGFeRD und XRechnung gängige Formate. Ab wann sind die E-Rechnungen verpflichtend? Ab dem 1. Januar 2025 sind alle Unternehmen im B2B-Bereich gesetzlich verpflichtet, elektronische Rechnungen zu verwenden. Ab diesem Datum müssen alle Unternehmen elektronisch eingehende Rechnungen (ZUGFeRD & XRechnung) akzeptieren. Ab 2027 wird auch der Versand elektronischer Rechnungen verpflichtend sein. Unternehmen, die nicht den gesetzlichen Vorgaben zur E-Rechnung entsprechen, können mit verschiedenen Nachteilen konfrontiert werden. Dazu gehören Verzögerungen in der Rechnungsverarbeitung, Bußgelder und geschäftliche Nachteile, wie Beeinträchtigungen der Beziehungen zu Geschäftspartnern. Ab 2025 ist es nicht mehr möglich, dem Empfang von E-Rechnungen zu widersprechen, was bedeutet, dass Unternehmen, die sich nicht anpassen, Risiken eingehen, ihre Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden zu gefährden, da diese möglicherweise keine nicht-konformen Rechnungsformate akzeptieren. Wozu sollen E-Rechnungen gut sein? Die Einführung der E-Rechnung schafft die Basis für ein zukünftiges Meldesystem, das Unternehmen verpflichten wird, ihre steuerbaren und steuerpflichtigen B2B-Umsätze elektronisch an die Finanzverwaltung zu melden. Dieses System soll Umsatzsteuerbetrug bekämpfen und eine effizientere Steuerverwaltung ermöglichen. Die Digitalisierung im E-Rechnungsumfeld fördert Effizienz, verringert Fehler, verkürzt die Bearbeitungszeiten und unterstützt den Umweltschutz durch reduzierten Papierverbrauch. Gilt diese E-Rechnungspflicht für alle? Ab dem 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen im B2B-Bereich in Deutschland elektronische Rechnungen erstellen und empfangen. Diese Regelung betrifft alle Firmen, unabhängig von ihrer Größe. Allerdings gibt es spezifische Übergangsfristen und Ausnahmen, die kleinere Unternehmen betreffen, insbesondere solche mit einem Jahresumsatz von weniger als 800.000 Euro. Für diese kleineren Unternehmen wird die Verpflichtung zur ausschließlichen Ausstellung von strukturierten E- Rechnungen erst ab dem 1. Januar 2027 bindend. Bis dahin dürfen sie weiterhin Papierrechnungen oder unstrukturierte elektronische Rechnungen ausstellen, vorausgesetzt, der Empfänger stimmt zu. Diese Regelung gibt kleineren Betrieben zusätzliche Zeit, ihre Systeme anzupassen und sich auf die vollständige Umstellung vorzubereiten. Fristen zur Einführung von E-Rechnungen Die Einführung der E-Rechnungspflicht in Deutschland ist mit wichtigen Schlüsseldaten und Fristen verbunden, die Unternehmen beachten müssen, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen: Ab 01.01.2025 Jedes Unternehmen muss in der Lage sein, E-Rechnungen zu empfangen, zu verarbeiten und zu archivieren. Es gilt die Empfangspflicht für inländische Umsätze im B2B-Bereich. Bis 31.12.2026 Ende der Übergangsregelung für die Ausstellung und den Versand von Papier- oder unstrukturierten PDF- Rechnungen. Ab 01.01.2027 Pflicht zum Versand von E-Rechnungen im B2B-Bereich. Unternehmen mit einem Jahresumsatz unter 800.000€ dürfen noch Papier- oder unstrukturierte PDF-Rechnungen versenden. Ab 01.01.2028 Pflicht zur Einhaltung aller Anforderungen bezüglich E-Rechnungen für alle Unternehmen. Der Versand von Papier- und unstrukturierten PDF-Rechnungen ist nicht mehr zulässig. Wir haben uns bei der Entwicklung von E-Rechnungen im TransLog für das Format ZUGFeRD entschieden. Eine ZUGFeRD-Rechnung umfasst die visuelle Darstellung der Rechnung für den Menschen und maschinenlesbare strukturierte Daten. Die visuelle Rechnungs-Darstellung erfolgt in Form von PDF/A-3. Die maschinenlesbaren Daten im XML-Format werden dem PDF/A-3 als Anhang beigefügt. Somit dient das PDF als Container für die visuelle Darstellung als auch für die XML-Daten. Das bedeuet sie erzeugen weiterhin eine PDF-Datei, die ganz normal wie bisher aussieht, dann aber den geforderten E-Rechnung-Anteil enthält. Wir werden Ihnen ab ca. November 2024 ein Zusatzmodul für TransLog anbieten, mit deren Hilfe man diese E-Rechnungen erstellen kann. Bitte bedenken sie trotzdem, dass sie für eingehende Rechnungen eine Möglichkeit schaffen müssen E-Rechnungen in Ihrem Unternehmen zu lesen. Das wird TransLog NICHT leisten.

September/Oktober 2023

Vorbereitung für ATLAS Release 10.1 Ab September 2023 stehen die zollseitigen Releasewechsel im Bereich Import, NCTS –Versandverfahren und Ausfuhr (AES) 3.0 an. Hierzu müssen diverse Änderungen an den Formularen und der Kommunkation durchgeführt werden: NCTS-Versandverfahren Der Aufbau eines Versandvorgangs hat sich strukturell verändert: Ein Versandvorgang NCTS enthält nun eine Einzelsendung, die wiederum eine oder mehrere Positionen enthalten kann. Auf den verschiedenen Ebenen sind neue Objekte hinzugekommen, und andere Objekte sind umgezogen. Die Zollnachrichten im Kontext eines Versandvorgangs NCTS wurden umbenannt, und Sie können vom Zoll zwei weitere neue Nachrichten erhalten, die Rückweisungsmeldung und die Ereignismitteilung. Zahlreiche Felder sind neu hinzugekommen, andere Felder sind entfallen oder umgezogen, auch bei den Bildschirmmasken wird es Änderungen geben. Die Handhabung von Containern und Verschlüssen hat sich erheblich verändert. Diese erfassen Sie nun innerhalb so genannter Transportausrüstungen auf Ebene des Versandvorgangs, ggf. mit Verweisen auf die zugehörigen Positionsnummern. Wenn sich die Positionsnummern danach noch einmal ändern (z. B., weil Sie eine Position gelöscht haben), müssen Sie die Verweise auf die Positionen wieder anpassen. NCTS-Empfang Ereignisse sind bereits bei der Ankunftsanzeige zu melden Beim Versand des Entladekommentars kommt es zu Änderungen für den Fall, dass Sie Abweichungen übermitteln müssen. Wir werden nach erfolgreichem Test und Umstellung bei unserem Partner DAKOSY, das neue Release unseren Kunden zur Verfügung stellen. Update unserer TransLog-App und der VGM-App Komplett neues Design Übersichtliches Konzept für die Eingaben und Anzeige von Sendungen Bessere Bedienbarkeit für den Außenbereich Schnittstellen TransLog6 Wir haben den Datenaustausch zwischen unserem System und diversen Fremdsystemen erweitert. Daten von anderen Partnern können jetzt in diversen Formaten an TransLog gesendet werden. Schnittstellen im XML-Format, als PDF-Dateien und EDIFACT sind jetzt möglich. Dazu kommen die Anmeldungsmöglichkeit von Sendungen via unserer Internet-Auskunftsseite.

Dezember 2022

Liebe FROG-Kunden, es war uns eine Freude Ihnen auch in diesem Jahr wieder mit Rat und Tat zu Seite zu stehen. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen in unsere Arbeit und sind stolz Sie zu unseren Kunden zählen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches und entspanntes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und viele positive Momente in 2023. Auch diese Jahr spenden wir an das SOS-Kinderdorf hier in Hamburg.

Juni - September 2022

Neue Funktion für die VGM-App - Gate-IN-Meldung mit Containerverwaltung Die VGM-App kann jetzt auch für Gate-IN-Meldungen verwendet werden. Hier können jetzt sowohl anzuliefernde Leercontianer als auch Import-Container als Eingang direkt vom Stacker gemeldet werden. Neu ist jetzt eine Stellplatzverwaltung für Container. Beim Eingang kann der Stacker den Stellplatz des Containers auswählen, der Container wird dann automatisch in die Containerverwaltung als Eingang übernommen. In der Übersicht der Containerverwaltung ist dann der Stellplatz ersichtlich. Die Gate-Out-Meldung des Stackers führt hier auch automatisch zu einer Änderung bzw. zum Abgang in der Containerverwaltung. Für eingehende Vollcontainer kann auch eine Gate-IN-Meldung an ATLAS abgesetzt werden. Neue Funktionen im TransLog6 Für die Übertragung der Containerdaten an den Stacker (Gate-IN/Gate-Out) gibt es jetzt eine neue, übersichtliche Auflistung. Die Daten können entweder automatisch an den Stacker übermittelt werden (z.B. ausgelöst durch dei Fertigmeldung nach Packen des Containers) oder aber manuell aus der Übersicht an den Stacker gesendet werden. Die Übersicht zeigt den aktuellen Bearbeitungsstatus („an Stacker gesendet“, „vom Stacker angenommen“, „Gate-IN / Out gemeldet“ etc.) in Echtzeit an.

Rufen Sie uns an:

+49 40 68 11 45

Juni / Juli 2021

Neue Statistik für durchschnittliche Lagerdauer von Nicht-Unionswaren Für die Ermittlung des Referenzbetrages haben wir eine Übersicht über die durchschnittliche Lagerdauer von ATB- Sendungen im TransLog erstellt, die für einen beliebigen Zeitraum ausgewertet werden kann. Für Sendungen im Zolllager haben wir die bereits vorhandene Funktion der ZL-Bewegungsliste um den Zollwert erweitert, so dass auch hier eine Ermittlung möglich ist. Übertragung von Sonderleistungsaufträgen an Tablets Mit dieser neuen Funktion können nun auch Sonderleistungsaufträge an die Tablets übermittelt werden. Die Verfolgung des aktuellen Status der Arbeiten erfolgt in Echtzeit und kann im Büro jederzeit eingesehen werden. Erweiterte Funktion auf den mobilen Endgeräten Es ist nun möglich im TransLog beliebige Anlieferschemata bzw. Ablaufschritte für die Entladung von Containern/LKW’s zu definieren. Diese werden auf die Tablets übergeben und können dann vom Tablet einzeln bestätigt werden. Die Uhrzeiten der Duchführung werden live an das Büro übermittelt und können hier verfolgt werden.

Dezember 2021

Auch dieses Jahr war wieder in vieler Hinsicht anspruchsvoll für uns alle, geschäftlich wie privat. Leider hat uns COVID immer noch fest im Griff, uns allen fehlen die persönlichen Begegnungen und Gespräche. Eine Telefon- oder Videokonferenz ersetzt eben nicht das persönliche vor Ort sein. Umso mehr möchten wir uns für Ihr Vertrauen, die Zusammenarbeit sowie für alles was wir bisher gemeinsam geschafft haben bedanken. Ohne Ihre Unterstützung und Kreativität wäre dies nicht möglich gewesen. Das gesamte FROG-Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein wundervolles Weihnachtsfest sowie einen tollen Start ins neue Jahr.

April / Mai 2021

Neue Website für die Sendungsauskunft Wir haben eine neue Website für die ATB-Auskunft entwickelt. Ihre Kunden können über eine Containernummer und/oder einer Referenz den akutellen Status der Sendungen abrufen. Mit Hilfe eines Login ist es ebenso möglich Lagerbestände, Wareneingangs- und ausgangslisten einzusehen. Neu ist die Avisierung von Anlieferungen und Abholungen seites Ihrer Kunden. Sie können diese im TransLog annehmen oder aber auch ablehnen. Bei Annahme erhält ihr Kunde eine Anliefer- bzw. Abhol-PIN. Mit Hilfe dieser PIN- Nummer kann dann bei Eintreffen des LKW’s automatisch eine Sendung bzw. eine Disposition generiert werden. Zusätzlich können Sie durch Angabe von geplanten Anliefer- bzw. Abholzeiten seitens des Kunden/Spediteurs einfacher Ihre Auslastung planen.Bei Interesse sprechen Sie uns bitte an. Neue Funktion beim T1-Empfang Statt wie bisher vor dem T1-Empfang die entsprechenden Positionen im TransLog anzulegen und dann beim Empfang zuzuordnen, kann jetzt automatisch aus den empfangenen Daten der T1 eine TransLog-Sendung generiert werden.Dies erspart bei großen T1 mit viel Beipackpositionen die mühsame Vorerfassung.

Februar / März 2021

Überarbeitung des Offertenwesens im TransLog Zu den bisher nur in Excel erstellten Offerten haben wir jetzt die Offerten direkt an die Abrechnung gekoppelt. Das bedeutet, dass nach Zuweisung einer erstellten Offerte zu einer Sendung/Lagernummer, bei der Abrechnung automatisch ein entsprechender Abrechnungsvorschlag angeboten wird.
Juli / August 2024 Neuerungen im ATLAS Release 10.1 ab Mitte Oktober 2024, Ersatz von Registier- nummern (ATB/ATC…) durch MRN Nachdem wir den Releasewechsel im Bereich Import, NCTS –Versandverfahren und Ausfuhr (AES) 3.0 im TransLog durchgeführt haben, kommt nun der nächste Schritt. Die bekannten ATB, ATC, ATH etc. Registriernummern fallen weg und werden durch MRN ersetzt. Diese sind bereits aus den Verfahren Ausfuhr und Versand bekannt. Leider müssen wieder diverse Änderungen an den Formularen im TransLog dafür geändert werden, so dass ein paralleler Betrieb von den alten ATB-Nummern und den neuen MRN-Nummern im Programm ermöglicht wird. Da die zukünftige MRN mit 18 Stellen kürzer ist als die bisherige Registriernummer mit 21 Stellen, können einfach die bestehenden Felder weiterverwendet werden, die bisherige Formatierung der ATB,ATC- Nummern entfällt aber, da die MRN anders aufgebaut ist. Bitte informieren sie frühzeitig Ihre Kolleginnen und Kollegen aus Ihren entsprechenden Abteilungen, damit diese sich mit dem neuen Format der MRN auseinandersetzten, welche ab Umstellung in Produktion (geplant ist hier Mitte Oktober 2024) dann die bekannten Registrier- nummern (ATB15, ATC40,ATH71, …) ersetzen werden. In den Einfuhr-Verfahren (Freien Verkehr, Aktive Veredelung, Zolllager) ist die zukünftige MRN in etwa so aufgebaut 24DEDDDDMAV00000R0 und an einem „R“ an vorletzter Stelle zu erkennen. 24 ist das Jahr, DE das Land, DDDD die Dienststelle und M der (kodierte) Monat (wie von NCTS und Export bekannt). In A ist die Art des Beleges codiert. In V ist der Verfahrens- code kodiert. 0000 steht dann für die laufende Nummer, die zukünftig jedoch auch aus Buchstaben bestehen kann. Die letzte Stelle ist wie bekannt die Prüfziffer. In der SumA wird aus der bekannten ATB15 eine MRN mit einem „U“ an vorletzter Stelle und dem Aufbau 24DEDDDDM0000000U0 (ähnlich wie bei Einfuhr, nur ohne A und V dafür mit einer siebenstelligen laufenden Nummer, die ebenfalls auch aus Buchstaben bestehen kann). E-Rechnungen im TransLog ab 2025 Zu diesem Thema gibt es sehr viele Fragen. Wir versuchen diese mal ein wenig zu entschlüsseln: Was ist überhaupt eine E-Rechnung? Eine E-Rechnung, oder elektronische Rechnung, ist ein digitales Dokument, das die herkömmliche Papierrechnung ersetzt. Sie ist in einem strukturierten elektronischen Format erstellt, das maschinenlesbar ist und eine automatisierte Verarbeitung ermöglicht. In Deutschland sind ZUGFeRD und XRechnung gängige Formate. Ab wann sind die E-Rechnungen verpflichtend? Ab dem 1. Januar 2025 sind alle Unternehmen im B2B-Bereich gesetzlich verpflichtet, elektronische Rechnungen zu verwenden. Ab diesem Datum müssen alle Unternehmen elektronisch eingehende Rechnungen (ZUGFeRD & XRechnung) akzeptieren. Ab 2027 wird auch der Versand elektronischer Rechnungen verpflichtend sein. Unternehmen, die nicht den gesetzlichen Vorgaben zur E-Rechnung entsprechen, können mit verschiedenen Nachteilen konfrontiert werden. Dazu gehören Verzögerungen in der Rechnungsverarbeitung, Bußgelder und geschäftliche Nachteile, wie Beeinträchtigungen der Beziehungen zu Geschäftspartnern. Ab 2025 ist es nicht mehr möglich, dem Empfang von E-Rechnungen zu widersprechen, was bedeutet, dass Unternehmen, die sich nicht anpassen, Risiken eingehen, ihre Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden zu gefährden, da diese möglicherweise keine nicht-konformen Rechnungsformate akzeptieren. Wozu sollen E-Rechnungen gut sein? Die Einführung der E-Rechnung schafft die Basis für ein zukünftiges Meldesystem, das Unternehmen verpflichten wird, ihre steuerbaren und steuerpflichtigen B2B-Umsätze elektronisch an die Finanzverwaltung zu melden. Dieses System soll Umsatzsteuerbetrug bekämpfen und eine effizientere Steuerverwaltung ermöglichen. Die Digitalisierung im E- Rechnungsumfeld fördert Effizienz, verringert Fehler, verkürzt die Bearbeitungszeiten und unterstützt den Umweltschutz durch reduzierten Papierverbrauch. Gilt diese E-Rechnungspflicht für alle? Ab dem 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen im B2B-Bereich in Deutschland elektronische Rechnungen erstellen und empfangen. Diese Regelung betrifft alle Firmen, unabhängig von ihrer Größe. Allerdings gibt es spezifische Übergangsfristen und Ausnahmen, die kleinere Unternehmen betreffen, insbesondere solche mit einem Jahresumsatz von weniger als 800.000 Euro. Für diese kleineren Unternehmen wird die Verpflichtung zur ausschließlichen Ausstellung von strukturierten E- Rechnungen erst ab dem 1. Januar 2027 bindend. Bis dahin dürfen sie weiterhin Papierrechnungen oder unstrukturierte elektronische Rechnungen ausstellen, vorausgesetzt, der Empfänger stimmt zu. Diese Regelung gibt kleineren Betrieben zusätzliche Zeit, ihre Systeme anzupassen und sich auf die vollständige Umstellung vorzubereiten. Fristen zur Einführung von E- Rechnungen Die Einführung der E-Rechnungspflicht in Deutschland ist mit wichtigen Schlüsseldaten und Fristen verbunden, die Unternehmen beachten müssen, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen: Ab 01.01.2025 Jedes Unternehmen muss in der Lage sein, E-Rechnungen zu empfangen, zu verarbeiten und zu archivieren. Es gilt die Empfangspflicht für inländische Umsätze im B2B-Bereich. Bis 31.12.2026 Ende der Übergangsregelung für die Ausstellung und den Versand von Papier- oder unstrukturierten PDF- Rechnungen. Ab 01.01.2027 Pflicht zum Versand von E-Rechnungen im B2B-Bereich. Unternehmen mit einem Jahresumsatz unter 800.000€ dürfen noch Papier- oder unstrukturierte PDF-Rechnungen versenden. Ab 01.01.2028 Pflicht zur Einhaltung aller Anforderungen bezüglich E-Rechnungen für alle Unternehmen. Der Versand von Papier- und unstrukturierten PDF- Rechnungen ist nicht mehr zulässig. Wir haben uns bei der Entwicklung von E-Rechnungen im TransLog für das Format ZUGFeRD entschieden. Eine ZUGFeRD-Rechnung umfasst die visuelle Darstellung der Rechnung für den Menschen und maschinenlesbare strukturierte Daten. Die visuelle Rechnungs-Darstellung erfolgt in Form von PDF/A-3. Die maschinenlesbaren Daten im XML-Format werden dem PDF/A-3 als Anhang beigefügt. Somit dient das PDF als Container für die visuelle Darstellung als auch für die XML- Daten. Das bedeuet sie erzeugen weiterhin eine PDF-Datei, die ganz normal wie bisher aussieht, dann aber den geforderten E- Rechnung-Anteil enthält. Wir werden Ihnen ab ca. November 2024 ein Zusatzmodul für TransLog anbieten, mit deren Hilfe man diese E-Rechnungen erstellen kann. Bitte bedenken sie trotzdem, dass sie für eingehende Rechnungen eine Möglichkeit schaffen müssen E-Rechnungen in Ihrem Unternehmen zu lesen. Das wird TransLog NICHT leisten. September/Oktober 2023 Vorbereitung für ATLAS Release 10.1 Ab September 2023 stehen die zollseitigen Releasewechsel im Bereich Import, NCTS –Versandverfahren und Ausfuhr (AES) 3.0 an. Hierzu müssen diverse Änderungen an den Formularen und der Kommunkation durchgeführt werden: NCTS-Versandverfahren Der Aufbau eines Versandvorgangs hat sich strukturell verändert: Ein Versandvorgang NCTS enthält nun eine Einzelsendung, die wiederum eine oder mehrere Positionen enthalten kann. Auf den verschiedenen Ebenen sind neue Objekte hinzuge- kommen, und andere Objekte sind umgezogen. Die Zollnachrichten im Kontext eines Versandvorgangs NCTS wurden umbenannt, und Sie können vom Zoll zwei weitere neue Nachrichten erhalten, die Rückweisungsmeldung und die Ereignismitteilung. Zahlreiche Felder sind neu hinzugekommen, andere Felder sind entfallen oder umgezogen, auch bei den Bildschirmmasken wird es Änderungen geben. Die Handhabung von Containern und Verschlüssen hat sich erheblich verändert. Diese erfassen Sie nun innerhalb so genannter Transportausrüstungen auf Ebene des Versandvorgangs, ggf. mit Verweisen auf die zugehörigen Positionsnummern. Wenn sich die Positionsnummern danach noch einmal ändern (z. B., weil Sie eine Position gelöscht haben), müssen Sie die Verweise auf die Positionen wieder anpassen. NCTS-Empfang Ereignisse sind bereits bei der Ankunftsanzeige zu melden Beim Versand des Entladekommentars kommt es zu Änderungen für den Fall, dass Sie Abweichungen übermitteln müssen. Wir werden nach erfolgreichem Test und Umstellung bei unserem Partner DAKOSY, das neue Release unseren Kunden zur Verfügung stellen. Update unserer TransLog-App und der VGM-App Komplett neues Design Übersichtliches Konzept für die Eingaben und Anzeige von Sendungen Bessere Bedienbarkeit für den Außenbereich Schnittstellen TransLog6 Wir haben den Datenaustausch zwischen unserem System und diversen Fremd- systemen erweitert. Daten von anderen Partnern können jetzt in diversen Formaten an TransLog gesendet werden. Schnittstellen im XML-Format, als PDF- Dateien und EDIFACT sind jetzt möglich. Dazu kommen die Anmeldungsmöglichkeit von Sendungen via unserer Internet- Auskunftsseite.

Dezember 2022

Liebe FROG-Kunden, es war uns eine Freude Ihnen auch in diesem Jahr wieder mit Rat und Tat zu Seite zu stehen. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen in unsere Arbeit und sind stolz Sie zu unseren Kunden zählen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches und entspanntes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und viele positive Momente in 2023. Auch diese Jahr spenden wir an das SOS- Kinderdorf hier in Hamburg.

Juni - September 2022

Neue Funktion für die VGM-App - Gate-IN- Meldung mit Containerverwaltung Die VGM-App kann jetzt auch für Gate- IN-Meldungen verwendet werden. Hier können jetzt sowohl anzuliefernde Leercontianer als auch Import-Container als Eingang direkt vom Stacker gemeldet werden. Neu ist jetzt eine Stellplatzverwaltung für Container. Beim Eingang kann der Stacker den Stellplatz des Containers auswählen, der Container wird dann automatisch in die Containerverwaltung als Eingang übernommen. In der Übersicht der Containerverwaltung ist dann der Stellplatz ersichtlich. Die Gate-Out-Meldung des Stackers führt hier auch automatisch zu einer Änderung bzw. zum Abgang in der Containerverwaltung. Für eingehende Vollcontainer kann auch eine Gate-IN-Meldung an ATLAS abgesetzt werden. Neue Funktionen im TransLog6 Für die Übertragung der Containerdaten an den Stacker (Gate-IN/Gate-Out) gibt es jetzt eine neue, übersichtliche Auflistung. Die Daten können entweder automatisch an den Stacker übermittelt werden (z.B. ausgelöst durch dei Fertigmeldung nach Packen des Containers) oder aber manuell aus der Übersicht an den Stacker gesendet werden. Die Übersicht zeigt den aktuellen Bearbeitungsstatus („an Stacker gesendet“, „vom Stacker angenommen“, „Gate-IN / Out gemeldet“ etc.) in Echtzeit an.

Jan - Mai 2022

Neue App für VGM-Verwiegung und Gate- OUT-Meldung Die bisherige App für die Verwiegung von Export-Containern ist komplett neu gestaltet worden. Zusätzlich bietet die App jetzt auch die Möglichkeit, dass der Stacker direkt eine Gate-OUT-Meldung vom Tablet absetzen kann. Die Daten werden wie gehabt vom TransLog6 an den Stacker übermittelt, dieser kann dann das Gate-OUT anstossen. Geplant ist ebenfalls eine Gate-IN- Meldung in Verbindung mit der Containerverwaltung über die App zu realisieren. Überarbeitung der TransLog-App Wir haben unsere App für die mobile Erfassung von Daten am Lager stark überarbeitet. Die Übertragung zum Server ist jetzt dank einer neuen Übertragungsmethode noch stabiler und schneller geworden. Neue Funktionen im TransLog6 Die Eingabemaske für Containerdaten ist erweitert worden. Jetzt sind mehr Angaben zum aktuellen Status des Containers möglich, wie „Am Lager eingetroffen“, „Auspacken begonnen“. Diese Daten können auf die Web- Auskunftsseite übertragen werden, so dass Kunden eine noch detailierte Auskunft über den Status der Sendung haben. Eine neue Funktion im TransLog ermöglicht jetzt die Beantragung von Sammel-Z-Nummern aus dem System.