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RESYPlus RESY wurde als Projekt in der Rufbereitschaft der Umweltbehörde Hamburg im Auftrage des Umweltbundesamtes, des Bundesministeriums für Verkehr (BMV) und der Küstenländer entwickelt. Ziel war die Erarbeitung einer Gefahrstoffdatenbank als vielseitiges Ersteinsatzinformationssystem für den PC bei Unfällen mit Gefahrstoffen, speziell vor dem Erfahrungshintergrund des Hamburger Hafens. RESYPlus ist die neuere und jetzt auch für Mobiltelefone und Tablets entwickelte Version.
Das Produkt RESYPlus wird derzeit im Dauerbetrieb im Schadensmanagement der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg eingesetzt. Dort werden die Daten gemäß den aktuellen Anforderungen des Umweltschutzes angepasst und ergänzt. Basiswerke der Stoffdaten: IMDG - Code GGVS/E GefStoffV und weitere Integration von RESYPlus… als Modul für die Ersteinsatzinformationen des Zentralen Meldesystems für Gefahrgut und Schiffsverkehr Deutschlands (ZMGS), (konzipiert für die Einsatzleitgruppe als Gemeinschaftsprojekt vom BMVBS und den Küstenländern) in den gemeinsamen Stoffdatenpool des Bundes und der Länder (GSBL) Zentrale Anlaufstelle GSBL in Hamburg in die Hafensicherheitssysteme (z.B. GEGIS - Gefahrgutinformationssystem in Hamburg) umfassende Aufnahme aller transportierten Gefahrstoffe Erweiterung der Einsatztexte Zuordnung von Produktnamen Ein kontinuierlicher Zuwachs und hohe Bonität der Daten in der Gefahrstoffdatenbank RESY ist durch die Einbindung in den GSBL beim Umweltbundesamt gewährleistet. RESYPlus wurde entwickelt für den Küstenbereich der deutschen Nord- und Ostsee, einschließlich des Nord- Ostseekanals und der Häfen Bremen und Hamburg. Die Praxis hat gezeigt, dass die Einsatzmöglichkeiten der Gefahrstoffdatenbank RESYPlus darüber hinausgehen. Infolgedessen ist eine weitreichende Kooperation mit anderen Gefahrstoffdatenbanken der öffentlichen Hand erfolgt und in der Weiter- entwicklung. Die Integration von RESY in das ZMGS-System und in den GSBL stellt bereits einen bedeutenden Schritt auf dem Wege der Realisierung einer einheitlichen Gefahrstoff-/ Gefahrgutdatenbank des Bundes und der Länder dar. RESYPlus ist jetzt auch als App-Version für Android und iOs verfügbar. RESYPlus imÜberblick in drei Sprachen verfügbar (Deutsch, Englisch, Estnisch) Netzunabhängigkeit durch Installation auf Notebooks für flexiblen Ersteinsatz vor Ort Offline Verfügbarkeit jetzt auch für Android und iOS kompakte Ersteinsatz- information zur Bewältigung von Unfällen mit Gefahrstoffen schnelle und übersichtliche Abfrage aller benötigten Informationen über gefährliche Stoffe und Gefahrgüter besondere Berücksichtigung der Belange des Umweltschutzes Speichermöglichkeit der recherchierten Stoffe in Berichtslisten einfache Bedienung Netzwerkfähigkeit Bestellungen und Anfragen bitte ausschließlich über: Fa. Rogalski Poppenbütteler Bogen 42 22399 Hamburg mit den Bestellunterlagen aus dem Internet unter: http://www.hamburg.de/resy

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Das Produkt RESYPlus wird derzeit im Dauerbetrieb im Schadensmanagement der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg eingesetzt. Dort werden die Daten gemäß den aktuellen Anforderungen des Umweltschutzes angepasst und ergänzt. Basiswerke der Stoffdaten: IMDG - Code GGVS/E GefStoffV und weitere Integration von RESYPlus… als Modul für die Ersteinsatzinformationen des Zentralen Meldesystems für Gefahrgut und Schiffsverkehr Deutschlands (ZMGS), (konzipiert für die Einsatzleitgruppe als Gemeinschaftsprojekt vom BMVBS und den Küstenländern) in den gemeinsamen Stoffdatenpool des Bundes und der Länder (GSBL) Zentrale Anlaufstelle GSBL in Hamburg in die Hafensicherheitssysteme (z.B. GEGIS - Gefahrgutinformationssystem in Hamburg) umfassende Aufnahme aller transportierten Gefahrstoffe Erweiterung der Einsatztexte Zuordnung von Produktnamen Ein kontinuierlicher Zuwachs und hohe Bonität der Daten in der Gefahrstoffdatenbank RESY ist durch die Einbindung in den GSBL beim Umweltbundesamt gewährleistet. RESYPlus wurde entwickelt für den Küstenbereich der deutschen Nord- und Ostsee, einschließlich des Nord- Ostseekanals und der Häfen Bremen und Hamburg. Die Praxis hat gezeigt, dass die Einsatzmöglichkeiten der Gefahrstoffdatenbank RESYPlus darüber hinausgehen. Infolgedessen ist eine weitreichende Kooperation mit anderen Gefahrstoffdatenbanken der öffentlichen Hand erfolgt und in der Weiter- entwicklung. Die Integration von RESY in das ZMGS- System und in den GSBL stellt bereits einen bedeutenden Schritt auf dem Wege der Realisierung einer einheitlichen Gefahrstoff- / Gefahrgutdatenbank des Bundes und der Länder dar. RESYPlus ist jetzt auch als App-Version für Android und iOs verfügbar. RESYPlus imÜberblick in drei Sprachen verfügbar (Deutsch, Englisch, Estnisch) Netzunabhängigkeit durch Installation auf Notebooks für flexiblen Ersteinsatz vor Ort Offline Verfügbarkeit jetzt auch für Android und iOS kompakte Ersteinsatz- information zur Bewältigung von Unfällen mit Gefahrstoffen schnelle und übersichtliche Abfrage aller benötigten Informationen über gefährliche Stoffe und Gefahrgüter besondere Berücksichtigung der Belange des Umweltschutzes Speichermöglichkeit der recherchierten Stoffe in Berichtslisten einfache Bedienung Netzwerkfähigkeit Bestellungen und Anfragen bitte ausschließlich über: Fa. Rogalski Poppenbütteler Bogen 42 22399 Hamburg mit den Bestellunterlagen aus dem Internet unter: http://www.hamburg.de/resy
RESYPlus RESY wurde als Projekt in der Rufbereitschaft der Umweltbehörde Hamburg im Auftrage des Umweltbundesamtes, des Bundesministeriums für Verkehr (BMV) und der Küstenländer entwickelt. Ziel war die Erarbeitung einer Gefahrstoffdatenbank als vielseitiges Ersteinsatzinformationssystem für den PC bei Unfällen mit Gefahrstoffen, speziell vor dem Erfahrungshintergrund des Hamburger Hafens. RESYPlus ist die neuere und jetzt auch für Mobiltelefone und Tablets entwickelte Version.